Eigenes Produkt verkaufen: Diese geheime Zutat bringt dir noch mehr Verkäufe

Ja, sein eigenes Produkt oder Angebot zu verkaufen kann etwas tricky sein. Aber jetzt mal ganz ehrlich: Dein Angebot super hochwertig und du hast das Gefühl, du gibst alles! Also warum in aller Welt, verkauft die Konkurrenz scheinbar mehr? 

Eigenes Produkt verkaufen: Diese geheime Zutat bringt dir noch mehr Verkäufe

Lass mich dir gleich sagen: Das Problem liegt vermutlich nicht an deinen hochwertigen Produkten oder hilfreichem Angebot.

In diesem Artikel erfährst du, wie du deine Produkte leichter verkaufst und wie du das auf deinen Onlineshop anwenden kannst!


1. Warum deine Produkten noch nicht so bekannt sind, wie sie könnten

Weißt du, warum sich deine Produkte noch nicht so gut verkaufen?
Es liegt nicht an der Qualität deines Produkts, sondern daran, dass du es falsch verkaufst. Stell dir vor, du verkaufst nicht einfach Kerzen, du verkaufst das Gefühl von Entspannung und Gemütlichkeit, nach einem langen, anstrengenden Arbeitstag. Oder Duftkerzen, die die Erinnerungen an deine Kindheit wecken, als du mit Oma schlesischen Mohnkuchen gebacken hast. Das ist die Botschaft.

Genau das musst du tun: Deine Kunden kaufen nicht dein Produkt, sie kaufen die Zukunftsversion von sich selbst. Sie kaufen, wie sie sich fühlen werden, wenn sie dein Produkt besitzen. Du musst ihnen das Gefühl geben, dass sie etwas bekommen, was sie wirklich wollen: Ein Erlebnis, ein Gefühl, eine Veränderung.

Warum das so wichtig ist?
Weil Menschen nicht nur aus rationalen Gründen kaufen. Sie kaufen, um ihr Leben zu bereichern und das kannst du mit der richtigen Botschaft schaffen um dein eigenes Produkt verkaufen.

Und diese Botschaft wird dann immer verknüpft mit deinem Produkt oder deinem Shop – so machst du aus deinem Geschäft eine echte Marke.


2. Eigenes Produkt verkaufen: Was du wirklich verkaufst

Erfahrungsgemäß solltest du nicht nur anstreben, deine Produkte zu verkaufen, sondern eine echte Marke zu werden. Eine Marke ist nicht nur das, was du verkaufst. Sie ist das, was du bewirkst.


Schau dir mal diese Haarbänder an. Es waren einfache, hochwertige Haarbänder, aber was haben wir gemacht? Wir haben sie umgewandelt! Nicht in ein Produkt, sondern in eine Lebensbereicherung.

Wir haben die richtige Zielgruppe angesprochen. Menschen, die sich nach einem Gefühl von Zugehörigkeit sehnen, die sich durch dieses kleine Accessoire stärker und schöner fühlen.

Verstehst du, was ich meine?
Es ist nicht einfach nur ein Stück Stoff. Es ist ein Statement. Und genau das musst du auch für dein Produkt tun. Finde das Seelenproblem deiner Zielgruppe und baue deine Marke darum auf. Deine Kunden kommen nicht einfach wegen dem Produkt. Sie kommen wegen dem Erlebnis, das du ihnen versprichst.

Tipp: Denk darüber nach, welche Bedürfnisse du mit deinem Produkt befriedigst. Was wird durch dein Produkt verändert? Und welche Verwandlung erlebst du selbst, wenn du es benutzt? Das ist deine Botschaft.


3. Deine Produktverkäufe boosten: Die versteckten Geheimnisse von Pinterest und Instagram

Du hast die perfekte Botschaft und ein fantastisches Produkt? Super! Aber wenn niemand versteht, warum sie gerade bei dir und nicht bei der Konkurrenz kaufen sollten, wird deine Sichtbarkeit nichts bringen. Du wirst nur Geld verbrennen.

Bevor du also an Pinterest oder Instagram gehst, brauchst du eine solide Grundlage: Du musst deinen Kunden klar machen, warum sie dein Produkt unbedingt haben müssen. Was unterscheidet dich von den anderen? Warum ist dein Produkt der Schlüssel zu dem, was sie sich wirklich wünschen?

Warum Pinterest und Instagram trotzdem wichtig sind
Es sind die richtigen Plattformen, um mit deiner Zielgruppe in Kontakt zu treten. Aber nur, wenn deine Botschaft stimmt. Denn selbst wenn du dort sichtbar bist, werden die Leute nicht kaufen, wenn sie nicht verstehen, warum gerade du die Lösung für ihr Problem bist. Es geht nicht nur um hübsche Bilder oder coole Posts, sondern darum, wie du deine Markenbotschaft klar und überzeugend vermittelst.

Pinterest ist ein digitales Schaufenster für deinen Shop. Menschen sammeln Ideen und gehen auf die Plattform um zu kaufen. Doch wenn deine Botschaft nicht passt, bleiben die Pins nur Klicks und keine Käufe.

Auf Instagram ist es ähnlich: Du baust Vertrauen auf und kreierst eine Community, aber ohne eine klare Markenidentität und eine Botschaft wo die Leute sagen „jo, das unterstüzte ich! Die verstehen mich“ wird diese Community nicht zu zahlenden Kunden.

Möchtest du endlich ohne Instagram verkaufen? Hier mein Tipp für dich (ich liebe den Kurs):

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Also, bevor du in die Sichtbarkeit investierst, arbeite an deiner Botschaft in deinem vergrabenen Schatz, der dich von allen anderen unterscheidet. Wenn du das hast achte darauf die richtigen Menschen anzusprechen und sie davon überzeugen, dass dein Produkt genau das ist, was sie brauchen. Wenn das passt, können die Verkäufe fast wie von selbst kommen.


4. Eigenes Produkt verkaufen: Warum deine Kunden noch nicht bereit sind, bei dir zu kaufen

Es gibt nur eine Sache, die dir den Erfolg wirklich garantiert beim eigenes Produkt verkaufen. Und das ist … Vertrauen!

Ja wirklich. Deine Kunden müssen wissen, dass du ihr Problem verstehst und dass du die Lösung dafür hast. Hier kommt der Social Proof ins Spiel. Positive Bewertungen, Testimonials und Kundenmeinungen sind Gold wert.

Sie bestätigen, dass dein Produkt hält, was es verspricht. In unserem Fall hat sogar eine Bekannte Influencerin das Produkt freiwillig geteilt, ohne dass wir sie jemals kontaktiert haben. Einfach weil sie die Message dahinter so klasse fand.

Also: wenn du ein Erlebnis bietest (z. B. wie wir es bei den Haarbändern gemacht haben) dann wirst du plötzlich eine Bewegung schaffen, die deine Kunden immer wieder in deinen Shop bringt. So verkaufst du dein eigenes Produkt.


5. Shop optimieren: Die letzten Meter bis zum Verkauf

Du bekommst Traffic, deine Botschaft ist klar und authentisch. Was fehlt noch?

Der Abschluss: Der Kauf! Der Punkt, an dem sich alles entscheidet. Hier kommt es darauf an, den Kaufprozess so einfach und überzeugend wie möglich zu gestalten.

Was wir gemacht haben, ist ganz einfach:

Wir haben die Vorteile deines Produkts direkt auf jeder Produktseite beim eigenes Produkt verkaufen sichtbar eingebaut.

Und zwar nicht als trockene Bullet Points, sondern so, dass deine Kunden sich sofort hineinversetzen können. 

Wie sie dein Produkt nutzen könnenwas es ihnen im Alltag bringt und wie es ihre Wünsche erfüllt, alles in einer klaren, greifbaren Sprache.

Wie du damit beim beim eigenes Produkt verkaufen anfangen kannst, erkläre ich in meinem Guide:

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Wir verwenden Brevo als unsere Marketing-Plattform. Indem du das Formular absendest, erklärst du dich einverstanden, dass die von dir angegebenen persönlichen Informationen an Brevo zur Bearbeitung übertragen werden gemäß den Datenschutzrichtlinien von Brevo.

Ein Bild, das zeigt, wie dein Produkt genau kombiniert werden kann, hilft den Kunden, sich vorzustellen, wie es in ihr Leben passt. Wenn sie sich das Bild von sich selbst mit deinem Produkt vorstellen können, wird der Kauf plötzlich sehr viel greifbarer.

Zusätzlich haben wir die wichtigsten Informationen zu den Materialien und Eigenschaften des Produkts direkt zugänglich gemacht.

Für die Zielgruppe ist es wichtig, Transparenz zu bieten: Sie will wissen, was sie bekommt. So gibst du den Kunden genau die Informationen, die sie brauchen, um sich sicher und gut informiert zu fühlen.

Und noch ein Punkt: Der Kaufprozess muss reibungslos verlaufen beim beim eigenes Produkt verkaufen. Keine unnötigen Hürden, keine verwirrenden Schritte! Je einfacher und klarer, desto besser. Zeige deinen Kunden, dass der Kauf bei dir mühelos und problemlos funktioniert.


6. Der entscheidende Schritt: Das Erlebnis, das Kunden nie vergessen

Du hast es fast geschafft! Du verkaufst nicht mehr nur ein Produkt, sondern ein Erlebnis, das deine Kunden immer wieder wollen. Und das Beste: Dein Marketing wird jetzt viel einfacher, weil deine Zielgruppe mit dir spricht und nicht mit einem Produkt. Wenn du diese Erfahrung machst, dann läuft der Rest von ganz alleine. Du wirst sehen.


Fazit: Bist du bereit, den Unterschied zu machen?

Eigenes Produkt verkaufen: Du hast jetzt das Geheimnis erfahren, warum deine Produktverkäufe nicht so abheben, wie sie könnten. Es geht nicht nur um das Produkt, sondern um die Message, die du verkaufst. Und jetzt liegt es an dir: Bist du bereit, den unterschätzten Unterschied zu machen, der dich von allen anderen abhebt?

Du kannst das. Mach den ersten Schritt, verbessere deine Botschaft und schaue zu, wie sich deine Verkäufe wie von selbst steigern. 💥


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FAQ Häufig gestellte Fragen

Wie finde ich die richtige Zielgruppe?
Finde heraus, was sie wirklich wollen und welche emotionalen Bedürfnisse du mit deinem Produkt ansprechen kannst. Setze dich intensiv mit deinen idealen Kunden auseinander und baue deine Botschaft darauf auf, um dein eigenes Produkt verkaufen.

Warum ist Pinterest so wichtig für den Verkauf?
Pinterest ist nicht nur eine Plattform für Inspiration. Es ist eine Kaufentscheidungs-Plattform. Sie ist eine geheime Marketingplattform, weil sie kein Social Media sondern eine Kauf- und Inspirations-Suchmaschine ist.

Wie optimiere ich den Verkaufsprozess beim eigenes Produkt verkaufen?
Stelle sicher, dass der Kaufprozess so einfach und reibungslos wie möglich ist. Vermeide unnötige Schritte und gib klare Handlungsaufforderungen.

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Zuni | elevatingbrands.de

ÜBER DIE AUTORIN

Zuni ist die Gründerin vom ELEVATING BRANDS Blog, dem BRAND TALK FM Podcast, der VON BEUTHEN Strategieberatung und dem BRAVEANDBUTT.COM Branding-Bureau.

Mit ihrem Agenturbackground und oberschlesischem Herz hat die US-Markenstrategin inzwischen über 18 Jahre Erfahrung. Auf diesem Blog teilt die sie ihr Wissen nun auch für Brand Strategy Neulinge.

Mit ihren Perspektiven hilft sie, die Wurzelursachen von Marketingsymptomen zu heilen, Marken profitabler Neukundschaft zu gewinnen (ohne sich zu verstellen), ihre Besonderheit oder Ausrichtung zu finden und verständlich an ihre Ideale Kundschaft zu kommunizieren.

Weil sie findet, dass all die phantastischen Produkte, die in ihrem Auftritt jetzt noch unsicher oder wie 0815 wirken, eigentlich ein "ich bin verdammt stolz auf meine Marke" verdienen.

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