Du sitzt vor deinem Kundenavatar im Moodboardstyle bzw. Zielgruppen-Darstellung und denkst dabei an „Anette, 35 Jahre alt, Architektin, trinkt gern Kaffee“ und merkst dabei nicht, dass du eigentlich nur Klischees fütterst. 🫠
Lass uns heraus finden, warum oberflächliche Infos oder ein Persona-Moodboard nicht reichen. Und wie du statt 0815-Zielgruppe genau die Menschen erreichst, die dein Brand wirklich feiern, zu Stammkundschaft werden und dich von Herzen weiterempfehlen.

In meinem Blogpost erfährst du, wie du deine Zielkundin erkennst, typische Fehler vermeidest und damit an deiner Positionierung arbeitest. Ich zeig dir Schritt für Schritt, wie du die Menschen ansprichst, die zu dir passen.
1. Warum Zielgruppe nicht gleich Zielgruppe ist
Hier kommt das Ding: Nicht jede Kundengruppe, die auf dem Markt gerade “gut funktioniert”, funktioniert automatisch für dich und dein Brand.
Es ist ein Unterschied, ob du:
- eine Zielgruppe definierst,
- dir eine Wunschkundschaft ausmalst,
- oder die für deine Marke ideale Kundschaft findest.
Die Definition einer idealen Kundschaft ist der Jackpot.
Weil sie magnetisch auf deine Marke reagiert. Und das nicht, weil du dich verbiegst, sondern weil sie zu deiner Marke passen. Dafür musst du aber erstmal eine echte Verbindung zwischen diesen Menschen und deiner Marke entwickeln.
2. Meist gemachter Fehler beim Zielgruppen-Avatar
Im Zielgruppen-Coaching entwickeln mein Klientel und ich einen Kundenavatar.
Die erste Grundlage sind oft Eindrücke, die mein Klientel bereits mitbringt: Erfahrungen, Ideen, Vorstellungen. Daraus entsteht im ersten Schritt ein visuelles Moodboard für die Zielgruppe.

In einem Fall bestand es aus typischen Stockbildern, ein bisschen Pinterest-Vibes, ein bisschen Lifestyle-Fantasie. Sah hübsch aus.
Aber es fühlte sich leer an. Nicht falsch. Aber auch nicht richtig.
So sah das aus:

Im weiteren Prozess (als wir tiefer in Markenpersönlichkeit, Ziele und Idealkundschaft eingestiegen sind) wurde klar: Die Menschen auf diesem Moodboard waren gar nicht die, die wirklich zur Marke passen.
Also: Mehr Tiefe rein bringen. Mit Fragen wie:
- Wer fühlt sich wirklich angezogen?
- Wer hat bei uns gekauft und nochmal gekauft?
- Wen möchten wir wirklich in unserer Community haben?
Das Ergebnis? Ein magisches Moodbard mit Tiefe, durch das man sich mit der idealen Kundin verbinden konnte. Die Collage besteht aus 5 Slides, 5 Aspekten ihrer Persönlichkeit. Hier ein Einblick:

Ich habe übrigens gerade eine Warteliste, für alle die wissen wollen, wie sich dieses „Moodboard“ genau zusammen setzt und sich damit die Ideale Kundschaft definieren und anziehen lässt
Resultat:
Die Marke wurde neu positioniert. Die von uns „entwickelten“ Menschen wurden in Real Life angesprochen und haben sich verstanden gefühlt. Beim Relaunch war alles ausverkauft (((-:
3. Zielgruppe definieren: Deine 3 Ebenen
Wenn du deine Zielgruppe darstellen willst (zB in einer Präsentation, einem Design, im Layout oder in einer PowerPoint) denk in Ebenen:
🤍 Ebene 1: Die demografische Hülle
Alter, Geschlecht, Beruf, Einkommen, Wohnort. Das schreibst du auf das Slide.
Diese Infos sind nett, aber das hat noch keine Persönlichkeit. Kein Gefühl.
Das brauchst du für die Zielgruppenanalyse-Grafik, aber es reicht nicht um loyale Super-Fans für deine Marke zu gewinnen.
🩶 Ebene 2: Die psychografische Tiefe
Das hier brauchst du, um:
- zu wissen was deine Marke sagen sollte und
- um gezielte Marketingstrategien zu entwickeln
Du beantwortest eine Vielzahl von Fragen zur Analyse und Beschreibung der Persönlichkeit, Einstellungen, Werte / eigenen Prinzipien, Interessen und Lebensstilen der Person.
- Was denkt diese Person durch den Tag?
- Wo hält sie sich auf? Welche Plattformen, Medien konsumiert diese Person?
- Wovor hat sie Angst? Was nervt sie am Markt?
- Welche Story wollen sie über sich selbst erzählen?
- In welchem Zustand befinden sie sich gerade?
Greife genau das später in deinen Markenkontaktpunkten / Touchpoints (TikTok, Pinterest, TV, Radio, Busbeklebung…) auf.
🖤 Ebene 3: Die energetische Verbindung
Das ist das Herzstück. Hier geht es nicht mehr um Zahlen, sondern um Passung.
Erkennen sie sich in deiner Haltung wieder oder nur in deiner Produktbeschreibung?
Spüren sie, dass du sie verstehst, bevor sie dir überhaupt Geld geben?
Beantworte dafür diese Fragen:
- Wie fühlt sich deine Marke für sie an?
- Haben sie irgendwelche Marotten?
- Was ist ihre Meinung?
- Wo würden sie sich anschließen?
Dann, mach das:
Wenn sie Marotten haben, greifst du das zB in deinen Produktbeilagen auf, Instagram oder Pinterest. Oder durch Fotos, Grafiken, Texte, kreative Marketingideen.
Wenn du wissen möchtest, wie das genau geht und was du mit den restlichen Fragen anfängst, trag dich unbedingt in meine Warteliste weiter oben ein 😏
Damit deine Markenpersönlichkeit genau zu dieser Zielgruppe passt, um sie anzuziehen, habe ich einen Video-Guide für 0€ erstellt:
4. Warum eine Zielgruppen-Persona dein gesamtes Team klüger macht
So eine Person zu durchleuchten, benötigt viel Empathie. Aber warum arbeiten wir eigentlich überwiegend mit nur einer einzigen Persona in der Markenstrategie, anstelle einer ganzen Zielgruppe?
Weil eine Persona (eine einzige Person) hilft, Klarheit reinzubringen. Intern und extern. Wenn wir statt von „unserer Zielgruppe“ von „Wilhelm“ sprechen, dann weiß plötzlich jeder im Team, wer gemeint ist. Weil wir uns einig sind.
Das wird im Markenworkshop entwickelt und nach diversen Abstimmungen in einer Brand-Strategie-Roadmap festgehalten:

Wichtig für das Team: Wir gehen vom diffusen Bauchgefühl zum echten Menschen, den wir wirklich verstehen. Aus ‚irgendwer‘ wird ‚ganz genau der‘.
Ob Marketing, Design oder Vertrieb: Plötzlich zieht das ganze Team an einem Strang. Jeder weiß, was zu tun ist, weil wir nicht mehr raten müssen, sondern wissen, wen wir erreichen wollen. Hier kannst du die Grundlage dafür für 0€ mit deinem ganzen Team durchführen
Wir treffen bessere Entscheidungen und können prognostizieren, welche Marketingkanäle nichts bringen.
Alle Geschäfts-, Budget- und Marketing-Entscheidungen für die Zukunft sind klar.
Aber wusstest du, dass sich im Laufe des „Markenlebens“ Zielgruppen für bestimmte Marketingkanäle splitten oder weiterentwickeln können….?
5. Praktische Fragen, die du beantworten können solltest
Wenn du willst, dass deine Marke langfristig relevant bleibt, brauchst du Klarheit über deine ideale Kundschaft.
Du solltest diese Fragen eindeutig beantworten können: fundiert, nicht geraten. Wenn du bei manchen zögerst, ist das kein Problem.
Dann hast du gerade den Schlüssel gefunden, wie Marketing und Werbung effizienter greifen können:
- Warum wählt unsere Kundschaft uns oder warum auch nicht?
→ Hier kommt ehrliche Analyse ins Spiel. Keine Schönmalerei. Mach Umfragen. Wenn du nicht weißt wo du anfangen sollst, gefällt dir sicherlich mein Marktforschungskit - Wer ist unser „Highest Value Customer“?
→ Wer kauft nicht nur, sondern empfiehlt weiter?
Wer erzählt begeistert von dir, ohne dass du ihn bittest?
Wer kauft immer wieder? Kennst du diese Person? - Welchen Traum oder Lifestyle strebt unsere ideale Kundschaft an und wie helfen wir dabei?
→ Nicht: Was will sie kaufen? Sondern: Wer will sie mit deiner Marke werden?
So gewinnt meine Klientin noch während unserer Zusammenarbeit organisch Stammkunden, die sie liebend gerne und kostenfrei weiterempfehlen. Darunter Influencer mit zehntausenden von Followern:

6. FAQs: Zielgruppen-Edition
Die Zielgruppe ist eine Gruppe von Menschen. Die Persona ist die Verkörperung dieser Menge in einer einzigen konkreten Figur (mit Gesicht, Namen, Eigenheiten, Charakter).
In meiner Branding- und Marketing-Welt entwickeln wir keine Persona, sondern eine/n “Ideal Client”.
Und immer wenn wir sie entwickeln, ziehen wir tatsächlich genau diese Menschen in Real Life an. Erst eine/n, dann zwei, dann immer mehr.
Und so haben sich betreute Marken verbreitet wie ein Lauffeuer – ganz organisch, ohne einen Cent für Werbeanzeigen auszugeben.
Dann solltest du schleunigst Kundschaft finden (-: Und testen.
Empfehlungen aus der Praxis:
- Manchmal ist unsere ideale Kundschaft unser früheres Selbst. Es kommt ganz auf deine Branche an.
- Du kannst auch mit deinen Prinzipien und Markenkern arbeiten und deine Zielgruppe danach ausrichten.
- Oder die Konkurrenz analysieren und heraus finden, wo auf dem Markt noch ungenutztes Potential liegt: Welche Menschen werden noch nicht bedient und sind kaufkräftig?
- Wem hilft dein Brand am aller meisten weiter? Und dann frag dich: Wer fühlt sich von meiner Marke wirklich angesprochen?
Teste Aussagen und Botschaften, sieh dir Reaktionen an, mache Customer Interviews (oder gib die Marktforschung an meine Unternehmensberatung ab). Die ersten Menschen, die andocken, geben dir Hinweise.
Entweder du splittest dein Angebot oder du findest die gemeinsame Sehnsucht beider Gruppen.
In der Markenarchitektur empfehle ich oft für verschiedene Produktgruppen oder Firmen ein gemeinsames Dach und genauso machen wir es für unterschiedliche Zielgruppen.
Manchmal ist es nicht der Typ Mensch, sondern der innere Wunsch, der verbindet.
Oft splitten sich die Zielgruppen aber, je nachdem welche Marketingmaßnahmen oder Werbekampagnen du nutzt. Für die Marke gilt aber oft das übergeordnete Dach. Ob dies eintrifft, eintscheidet sich jedoch individuell im Einzelfall.
PS. Zielgruppen können sich im Laufe des „Markenlebens“ für bestimmte Marketingkanäle splitten oder weiterentwickeln. Deshalb ist es so wichtig, die Marke langfristig zu betreuen, zu prüfen, upzudaten und steuern.
Beispiel: Früher hat dir jeder Fitnesscoach erzählt, dass du Protein brauchst. Wenn du das heute erzählst, bist du outdated.

7. Zielgruppe finden: So gehst du vor
Schritt 1: Analyse deiner aktuellen Community
Wir segmentieren deine bisherigen Käufer:
Schau, wer schon bei dir kauft und wer Stammkundschaft wird. Wer macht den meisten Umsatz aus? Könntest du dir vorstellen, nur noch diese Leute anzuziehen?
Wenn nicht: Wen magst du am liebsten als Kundschaft? Wer stresst dich nicht? Von diesen Menschen willst du mehr anziehen. Manchmal ist das sogar dein früheres Ich.
Aus den häufigsten Gemeinsamkeiten beschreibst du diese eine Person.
Schritt 2: Markenidentität klarziehen
Klarer Markenkern = klare Zielgruppe ☞ Deine Zielgruppe muss zur Marke passen.
Dein Brand muss wissen, wer sie ist, damit sie wissen kann, für wen sie gemacht ist.
Das entwickeln wir im Markenkern. Wir finden deinen vergrabenen Schatz, die Besonderheit deiner Marke, die sie von allen anderen abhebt. Dazu zählen Archetypen, Positionierung und klare Ziele mit Prioritäten.
So definierst du Zielgruppe, Design und Sprache für deine Marke in nur 30 Minuten
Prüfe ob die Zielgruppe noch passt. Wenn nicht: unlearn und nochmal anfangen (-: Die Marke muss zur Zielgruppe passen und die Zielgruppe zur Marke. Denn eine unsichere Marke zieht unsichere Leute an.
Schritt 3: Persona mit Herz und Hirn
Herzlichen Glückwunsch, du hast jetzt nicht nur eine Zielgruppe, sondern Ideale Kundschaft! Und jetzt wird’s persönlich:
📌 Erstelle ein Persona-Moodboard dieser Person aus Schritt 1. ABER mach es anders:
Diesmal wird die Person verkörpert mit ästhetischen Fotos, echten Zitaten, Gefühle weckend, echten Herausforderungen:
🖤 Schreibe Sätze auf, die sie sagen würde. Sie muss so sein, dass sie sich von deiner Marke zutiefst verstanden fühlt.
🖤 Stell dir vor, du läufst mit ihr durch ihren Tag. Was erlebt sie? Was macht sie glücklich? Was stresst sie? Immer mit deinem Produkt im Hinterkopf.
🖤 Such dir Bilder, die dazu passen. Zeige echte Menschen. Wo Bilder für das Moodboard finden? Suche nach der Person aus deinem Kopf auf Instagram oder Pinterest (mein heiliger Gral, klappt jedes Mal!).
Hier geht’s zu meiner Sammlung an inspirierenden, ästhetischen Zielgruppenbildern

🌚 Pack die Bilder auf ein Canva-Board, Keynote oder Miro/Eazel. Schreibe die Stichworte / Gemeinsamkeiten / Zitate dazu. Ausdrucken. Aufhängen.

Hier findest du Beispiele weiblicher Zielgruppen-Personas
Möchtest du ein paar Beispiele sehen von diesen Persona-Moodboards? Dann trag dich hier ein und erhalte Vorher-Nachher-Vergleiche.
Beispiele männlicher Zielgruppen-Personas

Schritt 4: Testen, fühlen, justieren
Geh raus, poste, rede mit echten Leuten. Poste, schau auf Feedback, sprich mit den Menschen. Hol dir Testimonials und frag, was du verbessern kannst (Yes, Kritik is hard, I know aber nur so entwickeln wir uns weiter)
Bleib immer dran (Markenmanagement & Markenführung). Deine Zielgruppe lebt und verändert sich.
Sie Idealkundschaft ist immer im Wandel, keine starre Vorlage aus einem Branding-Workbook. Branding ist kein Sprint, sondern ein Marathon.
8. Deine nächsten Schritte: Let’s get real
ACTION STEP ☉ Reflektiere deine bisherige Zielgruppen-Definition:
Ist sie echt, bringt sie dich weiter und gibt’s sie wirklich oder ist sie ein Wunschdenken?
📝 Beantworte ehrlich diese drei Fragen (lass dich am Besten von einer anderen Person fragen, sonst beantwortest du die Fragen nicht ;))
- Wer hat bisher bei dir gekauft und warum?
Perfekt für deinen Verkaufsprozess: Die Antwort zeigt uns, wo sich deine Marke aufhalten sollte. Mach nur dort Werbung, Vertrieb und Marketing. - Wen würdest du am liebsten nie wieder bedienen müssen?
Die darfst du nicht mehr in deiner Kommunikation ansprechen. Schreib lieber für die, von denen du mehr haben möchtest. - Wer bringt dir Freude, Umsatz, Weiterempfehlung?
Wenn wir das heraus finden, können wir noch mehr davon anziehen, indem wir diese Teile deiner Marke und Idealkundschaft weiter ausbauen und ansprechen.
9. Fazit zur Zielgruppe (nicht überspringen, sonst verpasst du das Beste 😏)
Denkst du, Zielgruppe heißt einfach nur: „Frauen, 30–45, liebt Kaffee und Nachhaltigkeit“? Dann bist du den meist oberflächlichen Branding-Mythen auf den Leim gegangen. Denn was du wirklich willst, ist keine Zielgruppe, sondern ideal Clients. Menschen, die deine Marke supporten. Wie, hast du ja jetzt schon mitbekommen.
Wie gehts für dich weiter?
Du hast das Gefühl, du brauchst noch mehr Infos zu dem Thema Zielgruppe definieren?
Du bist zwar schon auf einem guten Weg, aber möchtest dein Ziel die richtigen Menschen zu erreichen und zu Stammkunden zu machen, noch einfacher und schneller erreichen?
Oder wenn du schon eine Zielgruppe hast, aber nicht weißt, was du jetzt mit all den Infos anfangen sollst oder wenn du noch keine Ahnung hast, wen deine Marke ansprechen könnte: lass uns treffen.
In wenigen Wochen bringe ich meine neue Masterclass mit dem Namen Ideal Client Masterclass Intensive heraus.
Dort lernst du, wie du deine Zielgruppe so definierst, dass sie deine Marke von Natur aus noch bekannter und beliebter macht.
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=> Hier geht’s zur Warteliste (unverbindlich eintragen)











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